Cupcake Café in Berlin Mitte
Unsere handgemachten Cupcakes in der speziellen tigertörtchen Größe, Cake-Pops, Macarons und Zimrollen aus unserem tigertörtchen Cupcake Café sind seit 2011 ein süßer Genuss für Berlin. Unsere Backkunst hat ihren Ursprung in einer kleinen Backstube und einem gemütlichen Café im historischen Nikolaiviertel, wo Berlin einst gegründet wurde. Seitdem haben wir uns weiterentwickelt und eine zusätzliche Backstube mit Café sowie eine Backschule im Norden von Berlin-Mitte eröffnet. In unseren Cafés könnt ihr nicht nur unsere leckeren tigertörtchen (Berlin Cupcakes) in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie weitere süße Köstlichkeiten probieren, sondern auch unsere erstklassigen Kaffeegetränke.
Nikolaiviertel
Spandauer Str. 25 – 10178 Berlin – hinter der Nikolaikirche
Öffnungszeiten:
Montag | Geschlossen |
---|---|
Dienstag | 12:00 – 18:00 |
Mittwoch | 12:00 – 18:00 |
Donnerstag | 12:00 – 18:00 |
Freitag | 12:00 – 18:00 |
Samstag | 12:00 – 18:00 |
Sonntag | 12:00 – 18:00 |
Abweichende Öffnungszeiten:
Nächste Schließtage:
Weihnachten | 24. Dezember 2024 | |
Weihnachten | 25. Dezember 2024 | |
Weihnachten | 26. Dezember 2024 |
Wenn Du auf der Suche nach einem gemütlichen Ort bist, um Dich mit Freunden und Kollegen zu treffen, eine Pause vom Sightseeing zu machen oder einfach nur Deinen Gaumen zu verwöhnen, dann bist Du bei uns genau richtig. Im tigertörtchen Cupcake Café erwarten Euch köstliche Backwaren, die mit Liebe und frischen Zutaten zubereitet werden. Ob Ihr Euch für unsere klassischen Cupcakes, die speziellen Cuptails, unsere veganen oder glutenfreien Varianten oder für weitere süße tigertörtchen Spezialitäten entscheidest, Ihr werdet garantiert glücklich und zufrieden sein.
Unser Café befindet sich im Herzen von Berlin, direkt im Nikolaiviertel in Berlin Mitte (vis-à-vis vom Roten Rathaus), dem ältesten Wohngebiet der Stadt. Von hier aus hast du einen wunderschönen Blick auf die Nikolaikirche, die als „historischer Mittelpunkt“ von Berlin gilt. Das Nikolaiviertel ist ein charmantes Viertel mit vielen historischen Gebäuden, Museen, Restaurants und Geschäften. Es ist der perfekte Ort, um das Flair der Berliner Altstadt zu erleben.
Zu unseren Backwaren bieten wir eine Auswahl an hochwertigen Getränken an. Geniesst unseren aromatischen Kaffee aus der Berliner Rösterei Andraschko, unseren duftenden Tee, unsere schokoladigen Heissgetränke oder unsere erfrischenden tigertörtchen Limonaden. Schaut Euch unsere Speisekarte an, um mehr zu erfahren.
Unser Café ist leicht zu erreichen: Ihr findet uns auf der Rückseite der Nikolaikirche, an dem Rundweg, der um die Kirche führt. Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Bitte beachtet, dass unser Café im Nikolaiviertel auf Grund der baulichen Gegebenheiten leider keine Kundentoilette besitzt. Wir bitten um Euer Verständnis.
Mitte Nord
Chausseestraße 60 – 10115 Berlin – beim BND
Öffnungszeiten:
Montag | 08:00 – 18:00 |
---|---|
Dienstag | 08:00 – 18:00 |
Mittwoch | 08:00 – 18:00 |
Donnerstag | 08:00 – 18:00 |
Freitag | 08:00 – 18:00 |
Samstag | 10:00 – 18:00 |
Sonntag | 10:00 – 18:00 |
Abweichende Öffnungszeiten:
Heiligabend | 24. Dezember 2024 | 08:00 – 16:00 |
Nächste Schließtage:
Weihnachten | 25. Dezember 2024 | |
Weihnachten | 26. Dezember 2024 |
Unser Café in der Chausseestraße 60 ist modern und gemütlich eingerichtet und lädt zum Verweilen ein. Ihr könnt unseren Konditoren durch ein großes Fenster bei der Arbeit zusehen und Tipps und Tricks für die eigenen Backkünste holen. Oder Ihr entspannst Euch einfach bei einem unserer leckeren Heißgetränke, die wir aus hochwertigen Zutaten zubereiten. Ob Ihr Lust auf einen aromatischen Kaffee aus der Berliner Rösterei Andraschko, einen duftenden Tee, eine schokoladige Heiße Schokolade oder eine erfrischende tigertörtchen Limonade habt, wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut Euch unsere Speisekarte an, um mehr zu erfahren.
Wenn Ihr selbst zum Backprofi werden wollt, dann solltet Ihr Euch unsere Backschule nicht entgehen lassen. Hier bieten wir verschiedene Backkurse an, in denen Ihr lernt, wie Ihr Eure eigenen Cupcakes, Torten, Macarons oder andere Leckereien herstellen könnt. Unsere erfahrenen Konditoren zeigen Schritt für Schritt, wie Ihr die besten Ergebnisse erzielt und Eure Gäste beeindruckt.
Ihr hast etwas zu feiern und suchst nach einer besonderen Location? Dann bist du bei uns ebenfalls an der richtigen Adresse. Wir organisieren in unserer Backschule mit angeschlossenem Separee individuelle Veranstaltungen wie Junggesellinnen Abschiede, Geburtstagsfeiern, Weihnachtsevents, Produktpräsentationen oder andere Anlässe. Wir sorgen dafür, dass Ihr und Eure Gäste eine unvergessliche Zeit bei uns verbringt. Kontaktiert uns einfach und wir unterbreiten Euch ein individuelles Angebot.
Wir freuen uns auf Euren Besuch im tigertörtchen Cupcake Café in Berlin Mitte-Nord. Ihr erreicht uns ganz einfach mit der U-Bahn (Station Schwartzkopffstraße).
Cupcake Café im Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist das älteste Siedlungsgebiet der Hauptstadt und gilt als Wiege Berlins.
Die Nikolaikirche
Im Jahr 1200 wurde die Kirche St. Nikolai fertiggestellt. Um diese Nikolaikirche herum entwickelte sich eine Siedlung mit zwei Kernbereichen: Berlin, die etwas größere Ansiedlung östlich der Spree sowie das kleinere Cölln direkt gegenüber am westlichen Ufer. Am 20. März 1307 wurden die beiden Orte zur Doppelstadt Berlin-Cölln vereinigt. Wachsende Wirtschaftskraft und relativer Wohlstand erlaubten es der Bürgerschaft, ihr zentrales Bauwerk, die Nikolaikirche, schon um 1264 wesentlich umzubauen. Es entstand eine gotische Hallenkirche, die auch in den folgenden Jahrhunderten immer wieder verändert wurde. Wesentliches Merkmal der Kirche und des alten Berliner Stadtzentrums blieb aber bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die asymmetrische mittelalterliche Fassade mit dem einen, schlanken Turm, der erst in den 1870er-Jahren durch einen neugotischen Doppelturm ersetzt wurde. Während Berlin sich ringsherum ständig ausdehnte und neue städtische Zentren sich bildeten, veränderte sich das Nikolaiviertel kaum; hauptsächlich Handwerker wohnten und arbeiteten in den engen, winkligen Gassen.
Die Nikolaikirche ist das älteste intakte Kirchengebäude in der historischen Mitte von Berlin und steht unter Denkmalschutz. Sie befindet sich im Ortsteil Mitte im Nikolaiviertel zwischen Spandauer Straße, Rathausstraße, Spree und Mühlendamm. Die im Jahr 1938 entwidmete Kirche ist ein zur Stiftung Stadtmuseum Berlin gehörendes Museum, in dem auch regelmäßig Konzerte stattfinden. Die Kirche hat eine wechselvolle Baugeschichte, die von der spätromanischen Basilika aus dem 13. Jahrhundert bis zum neugotischen Doppelturm aus dem 19. Jahrhundert reicht. Die Kirche war nicht nur ein Ort des Glaubens und eine Begräbnisstätte bedeutender Berliner Familien, sondern auch Schauplatz historischer Ereignisse, wie der protestantischen Reformation, der ersten Berliner Stadtverordnetenversammlung 1809 und der Konstituierung des neuen Gesamtberliner Abgeordnetenhauses 1991.
Das Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel wurde im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, aber 1980–1987 im Auftrag des Magistrats von Ost-Berlin anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt unter der Leitung des Architekten Günter Stahn wiederaufgebaut. Rund um die rekonstruierte Nikolaikirche entstand auf annähernd mittelalterlichem Grundriss ein Ensemble aus fiktiv arrangierten Bürgerhäusern in traditioneller Bauweise sowie Ortbetonbauten mit Vorhangfassaden
(Quellen: Wikipedia, Nikolaiviertel)
Weitere Informationen zum Nikolaiviertel und zur Nikolaikirche:
Cupcake Café in Mitte-Nord
Die Chausseestraße
Die Chausseestraße ist die älteste Straße der Oranienburger Vorstadt und führt von der Friedrichstraße im Südosten zur Müllerstraße im Nordwesten. Sie wurde im 17. Jahrhundert als Ruppiner Heerweg angelegt und im 19. Jahrhundert als gepflasterte Kunststraße ausgebaut. Entlang dieser Straße entstand nach 1800 die erste frühkapitalistische Schwerindustrie Preußens, gefolgt von den ersten Eisenbahnproduktionsstätten des Landes. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte die Chausseestraße zur innerstädtischen Geschäftsgegend.
Zu DDR-Zeiten war die Welt an der nördlichen Chausseestraße zu Ende. An der Grenze zu Wedding stand die Mauer, Ecke Wöhlertstraße war Schluss. Die letzten Stationen waren das Stadion der Weltjugend und das “Ballhaus Berlin”. Das Stadion der Weltjugend war ein Sportstadion, das 1951 aus Trümmerschutt auf dem Gelände der ehemaligen Maikäferkaserne errichtet wurde. Es bot Platz für 70.000 Zuschauer und war Schauplatz zahlreicher politischer und kultureller Veranstaltungen. Das “Ballhaus Berlin” war ein Tanzlokal, das 1911 eröffnet wurde und bis 1990 in Betrieb war. Es war bekannt für seine Tanzveranstaltungen, Konzerte und Kabarettprogramme.
Die Wende brachte keine spürbare Veränderung für das Viertel. Der Abriss des Stadions der Weltjugend im Jahr 1992 führte zu einer noch größeren Brachfläche. Das Gelände lag jahrelang brach und wurde nur sporadisch für sportliche Zwischennutzungen genutzt. Erst 2005 kaufte der Bund das Grundstück vom Land Berlin, um dort die neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes (BND) zu errichten.
Durch den Umzug des BND an die Chausseestraße entstand nun ein ganz neues Quartier. Ca. 2000 neue Wohnungen sind entstanden, neue Geschäfte und Infrastrukturen entstehen.
Das Kaninchenfeld
Direkt vor dem tigertörtchen Café in der Chausseestraße befindet sich das “Kaninchenfeld”. Dies ist ein Kunstwerk, das an die ehemalige Grenzübergangsstelle Chausseestraße zwischen Ost- und West-Berlin erinnert. Die Künstlerin Karla Sachse hat im Jahr 1999 insgesamt 120 Messingkaninchen in den Asphalt der Straße und der Gehwege eingelassen. Die Kaninchen symbolisieren die Tiere, die sich während der Teilung Berlins auf dem sogenannten Todesstreifen zwischen den Mauern angesiedelt hatten. Sie konnten ungehindert von Ost nach West und umgekehrt hüpfen, und wurden so zu einem Zeichen der Freiheit und des Widerstands gegen das Regime. Nach dem Fall der Mauer verschwand auch das Kaninchenbiotop, da das Gelände bebaut wurde. Auch die Messingkaninchen wurden teilweise beschädigt oder entfernt. Heute sind nur noch 44 von ihnen zu sehen. Das Kaninchenfeld ist eines von sieben Kunstwerken, die die Standorte der innerstädtischen Grenzübergänge markieren.
(Quellen: Wikipedia, Berlingeschichte, Berliner-Mauer)
- Informationen zum Kaninchenfeld